Darum geht es
Sauberes Trinkwasser steht im Zentrum aller Nachhaltigkeitsdiskussionen.
Obwohl sich das Saanenland in einer luxuriösen Situation mit ausreichend Trinkwasser von hervorragender Qualität befindet, ist ein sorgfältiger Umgang unabdingbar.
Naturkatastrophen stellen die grösste Bedrohung für das Gstaader Trinkwasser dar.
Gold aus dem Wasserhahn
Die Schweiz und insbesondere das Saanenland gelten als die Trinkwasserhauptstadt Europas. Die Wasserqualität kann sich ohne weiteres mit derjenigen von Mineralwasser aus der Flasche messen. Besonders stolz ist man im Saanenland auf die rund 40 öffentlichen Brunnen, aus denen das kostbare Gut rund um die Uhr in bester Trinkwasserqualität sprudelt. Doch auch im Saanenland muss auf das Trinkwasser geachtet werden. Vor allem Naturkatastrophen können das Wasser innert kürzester Zeit verschmutzen. Zudem muss man sich bewusst sein, dass verschmutztes Trinkwasser in einer Kläranlage wieder aufbereitet werden muss, was mit einem hohen Energieverbrauch verbunden ist.
Das Trinkwasser im Saanenland stammt einerseits aus Bergquellen auf 1500 m ü. M. und andererseits aus Grundwasser, das durch drei Pumpwerke gefördert wird.
Das Trinkwasser im Saanenland stammt einerseits aus Bergquellen auf 1500 m ü. M. und andererseits aus Grundwasser, das durch drei Pumpwerke gefördert wird.
Arno Romang, Betriebsleiter Wasserversorgung Saanen
Wasserversorgung Saanen
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